02.09.2007

Geduld

Mein größter Gegner am Pokertisch bin ich selbst! Natürlich gibt es immer wieder Holdem-Poker-Spieler, die wesentlich besser mit den Karten umgehen können. Aber: Eine charakterliche Eigenschaft muss man lernen oder sich aneignen, um erfolgreich zu sein: Geduld, Geduld, Geduld! Ich persönlich komme manchmal an meine Grenzen. Ich bekomme keine guten Karten, die sich als "starting hands" eignen. Die blinds fressen das Kapital immer mehr an. Man ist also versucht, auch mit schlechteren Karten am Spiel teilzunehmen. In der Regel geht dies schief! Und dann beginnt die Spirale sich zu drehen. Und zwar nach unten. Du versuchst mit schlechten Händen, Verluste auszugleichen. Und das Geld wird immer weniger. Wesentliche Aufgabe des Holdem-Poker-Spielers ist es, dies zu verhindern. Wenn man spürt, dass man am Tisch ungeduldig oder ängstlich wird, muss man weg von diesem Table! Wenn es an einem anderen Tisch ebenso ist, rate ich dringend, eine Pause einzulegen. Es hat dann absolut keinen Zweck, weiter Holdem-Poker zu spielen. Machen Sie lieber etwas anderes Schönes. Oder lesen Sie etwas zum Thema Holdem-Poker. Apropos Thema Geld: Sichern Sie sich jetzt gleich Ihre 100 € bei Everest Poker Bonus

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